Wenn es um Sportwetten geht, kommt Komplexität ins Spiel. Denn: Viele sehen Sportwetten nur als ein Hobby an, dabei ist es weitaus mehr als das. Eine gute Sportwetten Taktik ist beispielsweise ein absolutes Muss, damit der Gewinn auch ausfällt wie gewünscht. Worauf es bei diesem Thema zu achten gilt, verraten wir hier!
Die richtige Sportwetten Taktik – wichtige Tipps zum Thema
Insbesondere im Hinblick auf Geldmanagement kann man bei Sportwetten eine Menge falsch machen – gerade dann, wenn man noch keine große Erfahrung mitbringt. Zeit ist Geld – das gilt auch bei Sportwetten. Durch die Investition von mehr Zeit bzw. durch den Aufbau eines möglichst guten Zeitmanagements lassen sich die Erfolgsaussichten auf einen Wettgewinn deutlich steigern. Umgekehrt gilt aber ebenso: Nicht vorhandenes Geld kostet Zeit. Also: Wer mit seinem Budget unvorsichtig umgeht, kann und wird auch höchstwahrscheinlich erst einmal Verluste einfahren. Und es kostet eine ganze Menge Zeit, diese unnötigen Verluste wieder auszugleichen bzw. sein Wettkonto wieder auf «Null» zu bringen. Unüberlegtes Handeln zahlt sich fast nie aus – eine gute Sportwetten Taktik erfordert Sorgfalt und Geduld in Verbindung mit einer cleveren Vorbereitung und Beobachtung der Spielsituationen.
Der Begriff Sure Bets wird einem früher oder später beim Thema Sportwetten begegnen. Er verleitet leider viele erst einmal dazu, etwas Falsches in diesen Namen hineinzuinterpretieren: «Sure Bets» hat recht wenig mit «Sicherem Wetten» zu tun. Man sollte sich stets darüber im Klaren sein, dass es selbst unter Berücksichtigung aller Faktoren und Kriterien keine 100%-ige Garantie darauf gibt, dass man die Wette auch gewinnen wird. Der Begriff bedeutet also keineswegs, dass man einfach eine Einzelwette platziert und dann viel gewinnt.
Zwei oder mehr Wetten gegeneinander
Bei den Sure Bets geht es zunächst einmal um mehrere, meist zwei oder drei, Wetten. Hier hängt es in erster Linie davon ab, ob bei der bevorzugten Sportart ausschließlich Gewinner und Verlierer möglich sind – oder ob auch ein Unentschieden eine Option ist. Hier spricht man von Zwei-Wege- und Drei-Wege-Wetten. Ein Beispiel ist ein Fußballspiel: Hier sind drei Ausgänge möglich. Ein Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden zwischen den beiden Mannschaften. Es gibt natürlich tatsächlich einen effektiven Weg, um in jedem Fall ein Plus bei dieser Wette zu machen – das ist mit Sure Bets möglich.
Konkret heißt das: Man setzt bei drei verschiedenen Buchmachern je auf eine von drei Möglichkeiten. Logischerweise gewinnt man also bei einem Buchmacher und verliert bei zwei anderen – das ist verständlich. Bei einer Sure Bet ist es nun so, dass in sämtlichen drei möglichen Fällen genau so viel Geld bei der Wette gewonnen wird, dass diese Summe den ganzen Einsatz von allen drei Wetten locker übertrifft. Man macht also durchaus einen Nettogewinn. Dieser ist zwar in der Regel keine sonderlich hohe Summe, dennoch ist es noch immer ein Gewinn, auf dem man aufbauen kann.
Äußere Faktoren sind wichtig
Etwas, das insbesondere von Anfängern gerne unterschätzt wird, ist der äußere Faktor. Bei Sportwetten neigen viele Menschen dazu, erst einmal auf die allgemein favorisierten Mannschaften zu setzen anstatt auf die Unterdogs. Dennoch kann es sich lohnen, auch Kriterien zu seiner Auswahl hinzuzufügen, die durchaus relevant sind.
So beispielsweise beim Skispringen: Man könnte auf einen Springer setzen, der schon die gesamte Saison über Siege einfährt, aber langsam am Ende seiner Kräfte ist – oder auch auf jemanden, der bisher in der aktuellen Saison noch nichts gewonnen hat, aber dafür mit viel Energie in das Match einsteigt. Hier wäre sofort klar, auf wen man wetten würde. Dazu kommen noch weitere Faktoren wie das Wetter, das Spielfeld bzw. die Umgebung oder auch der Untergrund bei Sportarten wie dem Tennis. All dies hat Einfluss auf die mögliche Siegchance – und damit auch auf die Gewinnchance.
