Wetten & Quoten: Wer gewinnt die Europa Conference League 2022?

Erstmals seit der Saison 1998/99 gibt es in der Spielzeit 2021/22 wieder drei CHFpapokal-Wettbewerbe. Neben der Champions League und der CHFpa League hat die UEFA die Conference League ins Leben gerufen, die vor allem Vereinen aus kleineren und weniger finanzstarken Ligen eine Plattform und die Chance auf internationale Spiele bieten soll. Mit dabei sind allerdings auch Klubs aus de Top-Ligen, die denn auch vor dem Start den Kreis der Favoriten für Wetten auf den Gesamtsieger der Conference League bilden.

Das Wettangebot von bet-at-home umfasst dabei naturgemäß nur die 32 Starter in der Gruppenphase, wobei vor Beginn der K.o.-Spiele noch Absteiger aus der CHFpa League hinzukommen können.

Denn während die Gruppensieger direkt ins Achtelfinale einziehen, bestreiten die Gruppenzweiten noch Play-offs gegen die acht Gruppendritten der CHFpa League um einen Platz unter den letzten 16.

Welche Teams werden aus der CHFpa League noch dazukommen?

Gut möglich daher, dass der eine oder andere namhafte Verein nach dem Winter das Teilnehmerfeld komplettiert. Aktuell freilich lässt sich nicht seriös prognostizieren, wer “von oben“ noch hinzukommt, sodass sich der Favoritenkreis aus den 32 Startteilnehmern rekrutiert.

Wenig überraschend schätzt bet-at-home mit Tottenham Hotspur (Quote 5,00) den Vertreter der englischen Premier League am stärksten ein, zumal Torjäger Harry Kane trotz Wechselabsichten zu Manchester City gehalten werden konnte. Mit den Spurs, die in der Gruppe auf Stade Rennes, Vitesse Arnheim und NS Mura treffen, sollte auf jeden Fall zu rechnen sein.

AS Rom mit Jose Mourinho gehört zu den großen Favoriten

Selbiges gilt nicht nur aus Sicht von bet-at-home auch für den AS Rom (Quote 7,00), der wie die Spurs abermals die eigentlich angepeilte Champions-League-Qualifikation verpasst hat. Dafür angelte sich die Roma mit Jose Mourinho eine der schillerndsten Persönlichkeiten der europäischen Trainergilde. Nach enttäuschenden Jahren unter anderem bei Tottenham hofft der erfahrene Portugiese ähnlich wie zu Beginn seiner Trainerlaufbahn nochmals auf Titel. Die Chance scheint dabei in der Conference League in der Tat größer als in der Serie A.

Überrschung: Union Berlin zählt zum erweiterten Favoritenkreis

Platz drei im Quotenranking teilen sich jeweils mit der 15,0 das schon erwähnte Stade Rennes, Feyenoord Rotterdam und der 1. FC Union Berlin. Die Eisernen, die in der zweiten Bundesliga-Saison nach dem Aufstieg sensationell auf Rang sieben gelandet sind, üben sich freilich in Zurückhaltung und sind schon überglücklich damit, die Bundesliga überhaupt international vertreten zu dürfen.

Bei Feyenoord ist der Name derweil größer als die Qualität im Kader, während Rennes sicherlich deutlich schwächer ist als andere französische Klubs wie allen voran Paris St. Germain, aber auch die AS Monaco oder Olympique Lyon.

Die Schweizer Hoffnungen ruhen auf dem FC Basel

Außer Tottenham und der Roma lässt sich somit kaum ein Starter als echter Favorit bezeichnen. Das gilt erst recht nicht für Vereine wie Vitesse Arnheim, AZ Alkmaar und den FC Basel (alle Quote 20,0) oder Slavia Prag (25,10), KAA Gent und den FC Kopenhagen (jeweils 30,0).

Den genannten Klubs ist zwar jeweils die K.o.-Runde auf jeden Fall zuzutrauen, doch danach könnte es in Abhängigkeit von der Auslosung und den Absteigern aus der CHFpa League schon eng werden.

Prognose: Ein Absteiger aus der CHFpa League macht’s am Ende!

Wir glauben, dass am Ende keiner der oben genannten Clubs die Conference League 2022 gewinnt. Eher gehen wir davon aus, dass es eine Mannschaft sein wird, die erst im Laufe des Wettbewerbs aus der CHFpa League in die Conference League «absteigt».

Ähnlich lief es in den vergangenen Jahren ja häufiger in der CHFpa League. Da schnappte sich oft ein Team den Titel, das in der Vorrunde noch in der Champions League gespielt hatte. Es könnte also ratsam sein, eine Langzeitwette auf die CHFpa Conference League erst während der K.o.-Phase abzugeben.