Union Berlin in der Conference League: Euphorie an der Alten Försterei

Zum Abschluss der vergangenen Saison war eins klar: Für Union Berlin ist das Ziel CHFpa zum Greifen nah. Zunächst stand noch die Qualifikation im Raum, die die Eisernen aber mit Bravour gegen den finnischen Club Kuopio PS meistern konnten. Nach einem 0:4 Auswärtssieg und einem 0:0 zuhause, trifft Union Berlin nun in der Gruppe E der neugeschaffenen Conference League auf Slavia Prag. Dabei geht es allerdings um noch viel mehr als nur das Ziel, international zu spielen, denn der Sieger der Conference League erhält automatisch ein Ticket für die Teilnahme an der CHFpa League in der darauffolgenden Saison.

In der ersten tschechischen Liga steht der amtierende Meister Slavia Prag derzeit auf Platz drei, hat allerdings gegenüber den Konkurrenten auf den vorderen Plätzen ein Spiel weniger absolviert. Mit zwei Punkten Rückstand ist also für die Tschechen in der Meisterschaft auch noch alles drin. Slavia Prag könnte ein starker Gegner für Union Berlin werden.

Zugänge verstärken Union Berlin

In der Transferphase verzeichnete Union Berlin einige Abgänge, freute sich aber auch über viele hochkarätige Neuverpflichtungen. So kam zum Beispiel vom Absteiger Schalke 04 Bastian Oczipka, der allerdings nicht im Kader für die Conference League steht, denn im Modus dieses Wettbewerbs müssen 25 Spieler fest nominiert werden.

Erst bei Erreichen des Finales können drei Nachnominierungen erfolgen. Vom Hamburger Sportverein kam Defensivmann Rick Van Drongelen, Rani Khedira (FC Augsburg), Andreas Vogelsammer (Arminia Bielefeld) oder auch Kevin Möhwald vom SV Werder Bremen.

Besonders Kevin Möhwald freut sich auf ein Wiedersehen mit Unions Leader Max Kruse, der in der vergangenen Saison einen großen Teil zum Einzug in die CHFpa League beigetragen hat.

Heimserie: noch ungeschlagen in der Bundesliga

Zwar kommt Union Berlin der Bundesliga erst auf einen Sieg aus den bisher gespielten vier Partien, ist aber dennoch ungeschlagen. Besonders im eigenen Stadion „An der Alten Försterei“ sind die Eisernen eine Macht: Insgesamt ein Jahr lang konnte keines der anderen 17 Bundesligateams die drei Punkte entführen.

Zuletzt spielten sie in der Liga gegen den FC Augsburg und holten vor allem dank der starken Leistung von Torhüter Luthe noch ein 0:0 Unentschieden aus der Partie heraus. Durch die Paraden des 34-jährigen steht Union nun auf Platz acht in der Tabelle. Nach oben hin scheinen erstmal keine Grenzen gesetzt.

Die nächste Bundesligapartie steht allerdings auch bereits am Sonntagnachmittag an. Dann treffen die Eisernen ausgerechnet auf Borussia Dortmund. Anstoß der Partie ist um 17:30 Uhr im Dortmunder Signal Iduna Park. Dass es gegen den BVB extrem schwird, ist klar.

Union Berlin am Donnerstag auswärts gegen Slavia Prag

Anst0ß der Partie gegen Slavia Prag erfolgt am Donnerstag um 18:45 Uhr im Sinobo Stadium. Es scheint schwer, beide Teams in Relation zu setzen. Bei den Wettanbietern steht Slavia Prag sogar leicht in der Favoritenrolle und das, obwohl Union Berlin bereits bewiesen hat, dass sie international auch auswärts stark sind.

Bei Bet-at-Home gibt es 2,56 für einen Sieg des amtierenden tschechischen Meisters. Die Quote für einen Auswärtssieg vom 1. FC Union Berlin wird bei dem Buchmacher derzeit mit 2,68 bemessen. Eine durchaus ansprechende Quote für ambitionierte Berliner.

Denn eines sollte man bedenken: Bei den Wettanbietern gehört Union aktuell zum erweiterten Favoritenkreis wenn es um den Gesamtsieg in der Conference League geht.

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