Nordderby als Topspiel: HSV gegen Werder Bremen vor 25.000 Fans!

Das Nordderby zwischen dem HSV und Werder Bremen ist immer ein ganz besonderes Spiel. Für viele Fans der Region ist es das wichtigste Spiel der Saison. In der gegenwärtigen Situation gibt es aber auch noch die besondere Konstellation, dass der Tabellenführer auf den Tabellenzweiten trifft. Es ist fraglos das Spitzenspiel der 2. Liga an diesem 24. Spieltag. Werder will sich Sonntag für die unglückliche 0:2-Hinspielniederlage im eigenen Stadion revanchieren. Der HSV möchte natürlich bei seinem Heimspiel gewinnen und den Bremern die Spitzenposition entreißen. Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Fans im Stadion. Der Hamburger Senat genehmigte für das Topspiel im Hamburger Volksparkstadion eine Zuschauerzahl von 25.000.

Das Nordderby hat immer einen besonderen Stellenwert. Für die Fans der beiden Vereine gibt es kein wichtigeres Spiel. Die Treffen der beiden Erzrivalen kommen in dieser Saison erstmals nach über drei Jahren wieder zustande. Denn der HSV stieg bereits nach der Saison 2017/18 in die 2. Liga ab, Werder Bremen folgte erst im Sommer 2021 ins Unterhaus.

Es wird brisant: Tabellenführer trifft auf Tabellenzweiten

Werder Bremen führt derzeit die Tabelle in der 2. Liga mit 42 Punkten an. Der HSV steht mit einem Punkt weniger auf dem zweiten Platz. Insgesamt sind alle Aufstiegskandidaten momentan dicht beisammen. Darmstadt und St. Pauli auf den Plätzen drei und vier haben ebenfalls 41 Punkte, Schalke als Tabellenfünfter 40 Punkte.

Wenn die Bremer gewinnen, bleiben sie vorn. Wenn der HSV gewinnt, löst er Werder an der Spitze ab. Gibt es ein Unentschieden, könnte einer der genannten Teams dahinter nach dem 24. Spieltag die Tabellenführung übernehmen.

Beide Nordderby-Rivalen haben bislang eine glänzende Rückrunde gespielt. Werder hat vier der letzten fünf Ligaspiele gewonnen und keines verloren, die Elbestädter haben immerhin drei ihrer fünf Ligaspiele im jungen Jahr gewonnen, ohne eines zu verlieren. Ausgerechnet am 23. Spieltag spielten allerdings beide unentschieden.

Nordderby findet vor 25.000 Zuschauern statt

Für das Spitzenspiel am Sonntag ist eine Stadionauslastung von bis zu 25.000 Zuschauern zugelassen. Der Hamburger Sport- und Innensenator Andy Grote teilte nach der Sitzung des Hamburger Senats am Dienstag mit, dass man sich entschlossen habe, die Obergrenzen schon vor dem ursprünglich vorgesehenen Termin am 4. März anzuheben.

Das gelte auch für das Pokalspiel des HSV gegen den Karlsruher SC in der kommenden Woche. Die aktuell deutlich rückläufigen Inzidenzen ließen das zu, erklärte der Senator. Man wolle damit dem HSV im Aufstiegskampf und im Pokal möglichst starken Rückenwind geben, fügte Grote noch hinzu.

Werder will Revanche für die Niederlage im Hinspiel

Das Hinspiel in Bremen verlor Werder nach einer Rot-Gelben-Karte für Christian Groß in der 31. Spielminute und nach einem nicht anerkannten Freistoßtreffer. Aus Sicht der Bremer ist also noch eine Rechnung offen.

Die Buchmacher erkennen jedoch eher leichte Vorteile für den HSV, nicht zuletzt wegen des Heimvorteils. Der Wettnnbieter Betrophy offeriert für einen Sieg der Hamburger eine Quote von 2.40, für einen Sieg der Gäste von der Weser eine 2.70er-Quote. Anstoß ist Sonntag, den 27. Februar, um 13:30 Uhr.

Unser Tipp: Die formstarken Bremer holen in Hamburg mindestens ein Unentschieden. Die Experten unserer Redaktion haben ihre Wette auf die Doppelte Chance X2 platziert. Dafür gibt es bei Betrophy eine stabile Quote von 1,50.

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