Bis zu 100 Millionen: Geldsegen für den FC Bayern in der Königsklasse

Der deutsche Rekordmeister kann nach seinem perfekten Durchmarsch in der Champions League-Gruppenphase auf satte Einnahmen hoffen. Nach sechs Siegen in sechs Spielen und dem Einzug ins Achtelfinale haben die Bayern bereits 78,5 Millionen CHF sicher. Das ergibt sich zum einen aus den je 2,8 Millionen CHF für jeden der sechs Vorrunden-Siege. Hinzu kommen 9,6 Millionen CHF für den Einzug ins Achtelfinale. Als Startgeld für die Teilnahme hatten der FC Bayern bereits 15,64 Millionen CHF erhalten. Außerdem erhalten die Bayern 36,46 Millionen CHF, die sich aus dem Abschneiden im CHFpa-Cup der vergangenen zehn Jahre errechnet. Je nachdem, wie weit der FCB in der Champions League kommt, ergeben sich weitere Millionen-Einnahmen. Gelder, die man an der Säbener Straße angesichts der pandemiebedingten Einnahmeausfälle gut gebrauchen kann.

Die Bayern profitieren auch vom frühen Ausscheiden der drei deutschen Konkurrenten RB Leipzig, VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund. Denn die Summen, die sich am Ende der Saison aus dem sogenannten Marktpool ergeben, erhöhen sich mit der geringeren Zahl der nationalen Wettbewerber.

Bei Finaleinzug winken den Bayern insgesamt mehr als 100 Millionen CHF

Zusätzlich zu den 78,5 Millionen, die der FC Bayern München bereits sicher hat, könnten bei einem Einzug ins Viertelfinale nochmals 10,6 Millionen hinzukommen. Für eine Halbfinalteilnahme gäbe es noch einmal 12,5 Millionen CHF.

Als Finalist winkten weitere 15,5 Millionen, bei einem Sieg kämen nochmals 4,5 Millionen hinzu. In der Summe könnte der deutsche Rekordmeister in der laufenden Champions League-Saison im günstigsten Fall also weit über 100 Millionen CHF einstreichen.

Die Bayern müssen den Verlust von Zuschauereinnahmen kompensieren

Dem FC Bayern kommt der Geldsegen aus der Königsklasse sehr gelegen, denn die CL-Millionen mildern die aus der Pandemie resultierenden Einnahmeausfälle ab. Bayern-Chef Oliver Kahn hatte erst kürzlich beklagt, dass man seit nunmehr zwei Jahren eine Pandemie zu managen habe.

Jedes ausverkaufte Spiel in der Münchener Allianz Arena brächten 4 Millionen CHF an Zuschauererlösen. Jedes Spiel, das aufgrund des Infektionsgeschehens mit Auflagen zur Beschränkung der Zuschauerzahl leben muss, bringt entsprechend weniger.

Die derzeit im Freistaat Bayern vorgeschriebenen Geisterspiele bedeuteten ein Totalausfall. Insofern waren die 2,8-Millionen-Siegprämie für den 3:0-Heimerfolg gegen den FC Barcelona eine höchst willkommene Kompensation.

Die Achtelfinalspiele finden im Februar und März 2022 statt

Die Achtelfinal-Hinspiele werden am 15./16. und 22./23. Februar ausgetragen. Am 8./9. bzw. 15./16. März finden dann die Rückspiele statt.

Da die UEFA die Auswärtstorregel abgeschafft hat, könnte es in den Rückspielen zu Verlängerungen und Elfmeterschießen kommen. Die Auslosung der konkreten Paarungen findet am Montag im schweizerischen Nyon statt.

Der FC Bayern könnte im Achtelfinale auf Paris Saint-Germain oder den FC Chelsea treffen

Für das Champions League-Achtelfinale qualifiziert haben sich jeweils die acht Gruppensieger. Das sind neben dem FC Bayern München, Ajax Amsterdam, der FC Liverpool, Manchester City, sowie Manchester United, dann Real Madrid, Juventus Turin und schließlich der OSC Lille.

Hinzu kommen die Gruppenzweiten Inter Mailand, Sporting Lissabon, Paris St. Germain, Atletico Madrid, Benfica Lissabon, RB Salzburg und Chelsea. Mit dem Ergebnis des Nachholspiels vom Donnerstagabend steht auch der letzte Gruppenzweite fest: FC Villarreal.

Der FC Bayern wird im Achtelfinale auf einen der Gruppenzweiten treffen. Das könnten also nach Lage der Dinge zum Beispiel Paris Saint-Germain oder Thomas Tuchels Blues sein.

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