EM 2016 Teilnehmer

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Fußball EM 2016 Teilnehmer

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Die Fußball-CHFpameisterschaft in Frankreich steht vor der Tür. 24 Mannschaften haben sich für das Turnier im Juni und Juli qualifiziert. Nachfolgend wollen wir Euch die EM 2016 Teilnehmer in einem kleinen Check näher vorstellen. Des Weiteren haben wir unsere Auflistung mit den aktuellen Siegquoten für das Turnier vom deutschen Fußball-Spezialisten Tipico versehen. 

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Nachfolgend haben wir die EM 2016 Teilnehmer nach Staffeln geordnet.

Gruppe A

  • Albanien (300,0): Die Südeuropäer sind ohne Frage ein Underdog der EM. Es ist bereits eine riesige Sensation, dass Albanien überhaupt den Sprung ins Turnier geschafft hat.
  • Frankreich (4,5): Der Gastgeber ist hinter Deutschland bei Tipico der Topfavorit und dies nicht ohne Grund. Die Blues haben bei allen Heimturnieren in den letzten Jahren (Welt- und CHFpameisterschaften) immer eine vorzügliche Rolle gespielt.
  • Rumänien (200,0): Mit etwas Glück könnte es für die Rumänen zum Achtelfinale reichen, mehr aber auch nicht.
  • Schweiz (70,0): Die Eidgenossen sind immer für die eine oder andere Sensation gut. Vom Endspiel dürften die Schweizer aber weit entfernt sein.

Gruppe B

  • England (11,0): Die Jungs aus dem Mutterland des Fußball gehören in jedem Turnier zum erweiterten Favoritenkreis. Man muss aber kein Prophet sein, um zu wissen, dass den Engländern erneut frühzeitig die Puste ausgehen wird.
  • Russland (70,0): Die Russen sind weit vom Glanz vergangener Jahre entfernt. Wir glauben in der Prognose, dass das Team bereits in der Gruppenphase scheitern könnte.
  • Slowakei (150,0): Die Slowakei wird von den Experten – auch von den Buchmachern – vielfach unterschätzt. Mit etwas Glück könnte der kleine osteuropäische Staat sogar ins Viertelfinale marschieren.
  • Wales (70,0): Wales freut sich natürlich auf das Gruppenduell gegen den großen Bruder England. Spätestens im Achtelfinale sollte für die Waliser das Ende der Fahnenstange erreicht sein.

Gruppe C

  • Deutschland (4,2): Der Weltmeister ist der Top EM 2016 Teilnehmer – logisch. Die Truppe von Jogi Löw will die nächste Trophäe. Auch wenn die Qualifikation eher schwach war, ist Deutschland nach wie vor DER Anwärter auf den Titel.
  • Ukraine (80,0): Die Ukraine galt früher oft als Geheimfavorit. Momentan schätzen wir das fußballerische Vermögen der Mannschaft als maximal mittelmäßig ein.
  • Polen (70,0): Allein schon aufgrund von Robert Lewandowski sollte Polen ins Achtelfinale marschieren. Ob danach noch mehr möglich ist, wird vom Glück abhängen.
  • Nordirland (300,0): Nordirland könnte sich zum Sympathieträger der EM 2016 entwickeln. Fallen Weihnachten und Ostern zusammen, kann die Mannschaft sogar die Gruppenphase überstehen.

Gruppe D

  • Kroatien (30,0): Kroatien sehen viele Experten als Viertelfinal-Kandidat – wir jedoch nicht. Die Jungs vom Balkan werden laut unserer Prognose schon in der Gruppenphase die Segel streichen.
  • Tschechien (80,0): Die Tschechen sind hingegen zurück im erweiterten Kreis des europäischen Spitzenfußballs. Die Mannschaft ist jung und hungrig. Das Achtelfinale gilt als Minimalziel.
  • Spanien (6,0): Spanien reist als Titelverteidiger nach Frankreich. Nach der gnadenlos schwachen WM in Brasilien stehen die Zeichen auf Wiedergutmachung. Die Südeuropäer sind in jedem Fall ein Kandidat für das Halbfinale.
  • Türkei (80,0): Die Türken sind erst auf den letzten Metern der Qualifikation explodiert. Sollte der Aufwärtstrend anhalten ist die Elf vom Bosporus für die eine oder andere Überraschung gut.

Gruppe E

  • Belgien (10,0): Belgien galt bereits 2014 in Brasilien als Geheimfavorit. Irgendwie spielte die Mannschaft von Marc Wilmots dort aber mit angezogener Handbremse. Mittlerweile ist die Truppe reifer geworden. Wir sehen in der Prognose gute Chancen für einen Halbfinaleinzug.
  • Italien (17,0): Tipico sieht Italien nicht im Kreis der Top-Favoriten. Wir glauben jedoch, dass sich die Azzurri mindestens bis ins Halbfinale mogeln wird. Schönen Fußball gibt’s von den Italienern nicht, aber erfolgreichen.
  • Irland (100,0): Sie werden um jeden Meter Rasen kämpfen. Irland – mit begrenzten fußballerischen Mitteln – hat es in der Auslosung knüppeldick erwischt. Der Achtelfinaleinzug wird extrem schwierig.
  • Schweden (80,0): Schweden sehen wir eher in einer Außenseiter-Rolle. Zlatan Ibrahimovic kann zwar die Partien im Alleingang entscheiden, doch dies wissen mittlerweile auch die gegnerischen Defensivreihen.

Gruppe F

  • Österreich (40,0): In Österreich schweben die Fans des runden Leders aktuell auf „Wolke 7“. Ruft die Elf die Leistungen aus der Qualifikation ab, ist im wahrsten Sinne des Wortes „alles drin“. Wir sehen für Österreich sogar einen möglichen Viertel- oder Halbfinaleinzug als machbar.
  • Ungarn (250,0): Ungarn reist als krasser Außenseiter nach Frankreich. Trotz Andreas Möller als Co-Trainer wird das Team nicht über die Rolle des Underdogs hinauskommen.  
  • Island (80,0): Robusten skandinavischen Fußball gibt’s von den Isländern zu sehen. Mit taktischer Disziplin und Defensivstärke kann die Mannschaft jeden Gegner zur Verzweiflung bringen.
  • Portugal (20,0): Cristiano Ronaldo allein ist zu wenig, um CHFpameister zu werden. Portugal sehen wir maximal im Viertelfinale.

Die größten Überraschungen in der Qualifikation

Obwohl die Anzahl der EM 2016 Teilnehmer erstmals auf 24 Mannschaften aufgestockt wurde, mussten in der Qualifikation doch einige renommierte Teams die Segel streichen. Die größte Sensation ist sicherlich das Ausscheiden der Niederlande. Der Bronze-Medaillengewinner von Brasilien ist in der Vorrundegruppe kläglich an Island und Tschechien gescheitert. Selbst zum Playoff Platz hat es nicht gereicht. Die Holländer mussten in ihrer Staffel auch noch den Türken den Vortritt lassen.

Etwas überraschend ist zudem, dass Bosnien-Herzegowina die Qualifikation verfehlt hat. Immerhin wird das Team von Superstar Edin Dzeko angeführt. Mit Slowenien musste ein weiterer ambitionierter Balkan-Staat in den Playoffs die Segel streichen. Aus skandinavischer Sicht fehlt ohne Frage Dänemark. Die Truppe von Morton Olsen wäre eine echte Bereicherung des Turniers gewesen. Schade aus unserer Fußballsicht ist, dass die kampfstarken Schotten zu Hause bleiben müssen.Völlig aus der Spur ist der CHFpameister von 2004 geraten – Griechenland. Die Mannschaft erspielte in der Qualifikation lediglich sechs Punkte und musste in der Tabelle sogar den Färöer Inseln den Vortritt lassen.

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