Mit Sportwetten Geld verdienen

Geld verdienen

Sportwetten sind in den letzten Jahren in aller Munde, doch viele Menschen haben sich bisher noch gar nicht damit befasst – und das, obwohl Wettbüros derzeit wie Pilze aus dem Boden sprießen und sogar im Internet immer mehr Angebote und Möglichkeiten entstehen. Noch immer hört man sehr häufig, dass Sportwetten lediglich ein Zeitvertreib sind, mit dem man auf Dauer mehr bezahlt als zurückbekommt.

Sehr oft handelt es sich dabei um den Kommentar von Personen, die sich noch nie zuvor mit diesem Thema befasst haben. So ist es prinzipiell möglich, mit Sportwetten Geld zu verdienen. Jedoch gibt es hier einige Punkte zu beachten, denn schon bei kleinen Fehlern kann das gesamte Vorhaben ins Negative umschlagen. Daher sollte man genau wissen, worauf man sich beim Wetten einlässt, um damit Erfolg zu haben.

Mit Sportwetten Geld verdienen – wie ist das möglich?

Allgemein ist es klar möglich, dass sich mit Sportwetten Geld verdienen lässt – jedoch gibt es hier auch einiges, worauf geachtet werden muss. Zunächst einmal bringt nicht automatisch jede Person ideale Voraussetzungen für professionelle Sportwetten mit. Darüber hinaus ist auch noch etwas Spezialwissen notwendig, damit sich mit dem Wetten auch wirklich Geld verdienen lässt – das, was man ja eigentlich erreichen will.

Eigenschaften wie viel Disziplin und Geduld sowie ein guter finanzieller Puffer und natürlich Erfahrung in der entsprechenden Sportart sind durchaus ein Plus.
Der finanzielle Puffer sollte idealerweise fünf bis sechs Monatsgehälter betragen. Er bezieht sich allerdings auf jenes Geld, welches nicht als Einsatz für die Sportwetten gedacht ist. Ein Beispiel: Falls man monatliche Ausgaben von 1.800 CHF hat, so sollte man mindestens 10.800 CHF angespart haben. Das bedeutet, dass das Sportwetten-Konto mit zumindest 10.000 CHF gefüllt sein sollte, weil ansonsten der Gewinn viel zu gering ausfallen würde.

portwetten sind kein reines Glücksspiel

Ein Sportwettender kann durchaus von den Erfolgen seiner Tipps leben – allerdings insbesondere deshalb, weil Sportarten nicht nur auf Glück, sondern auch auf Geschick bauen. Auf lange Sicht betrachtet gewinnt prinzipiell natürlich stets die bessere Mannschaft: Der Wettende, welcher nun auf die einzelnen Ereignisse tippt, muss daher selbst entscheiden, welches der Teams das bessere ist – unter der Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Stets so einfach auf den Favoriten zu tippen klingt zwar leicht, ist allerdings nur in geringem Maße erfolgversprechend.

Ebenso spielen die Wettquoten eine entscheidende Rolle: Besitzt ein Wettanbieter zum Beispiel einen Quotenschlüssel von 90 Prozent, so verliert er auf Dauer – rein theoretisch – 10 Prozent des von ihm eingesetzten Geldes. Diese muss er erst einmal wieder zurückbekommen, bevor er tatsächlich in eine Gewinnzone gelangt. Noch dazu kommt die Steuer, welche bei zahlreichen Anbietern ebenfalls entrichtet werden muss und in der Regel bis zu fünf Prozent des Umsatzes betragen kann.

Eine solide Berechnung ist also von Nöten, damit sich wirklich herauskristallisiert, ob sich der Wetteinsatz lohnt bzw. wie gut die Chancen auf einen Gewinn stehen.

Kann ich auch selbst Sportwetten durchführen?

Möchte man tatsächlich mit den Sportwetten bares Geld verdienen, so sollte man verschiedene Eigenschaften mitbringen. Idealerweise ist man in einem Job tätig, bei dem man gutes Geld verdient und einige Rücklagen ansparen kann. Dieses Kapital ist sehr wichtig und in jedem Fall essenziell, wenn es darum geht, an Sportwetten teilzunehmen – denn sonst kann man erhebliche finanzielle Verluste erleiden.

Erst ab einem Kapital, welches einem selbst als sicher und komfortabel erscheint, lässt sich ein Umstieg auf professionelles Wetten durchführen. Vorher reicht es, lieber etwas zu üben und Sportwetten als lockeres Hobby mit geringen Einsätzen zu betrachten. Ein paar Jahre Erfahrung sind wichtig, um ein Gespür dafür zu bekommen, auf welche Weise sich am besten Geld mit den Sportwetten verdienen lässt. Dann lässt der Erfolg sicherlich nicht lange auf sich warten.

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