Das Sportjahr 2022 beginnt direkt mit einem Top-Ereignis – der Handball-CHFpameisterschaft der Männer. Die besten Teams des Kontinents messen sich zwischen dem 13. Januar und dem 30. Januar in Ungarn und in der Slowakei.
Deutschland ist natürlich dabei. Das Team von Trainer Alfred Gislason gehört nicht zu den Top-Favoriten, will aber minimal in die Hauptrunde, um dort für den einen oder anderen Coup zu sorgen.
Der Modus und die Gruppen der Handball-EM
Insgesamt werden 24 Nationen bei der Handball-EM am Start sein. Das Turnier besteht wie üblich aus der Vorrunde, der Hauptrunde und den K.O.-Begegnungen.
Die Vorrunde in Ungarn und in der Slowakei
Los geht’s mit der Vorrunde, in der die Teams in sechs Staffel zu je vier Teams spielen. Im Modus Jeder gegen Jeden werden die besten zwei Mannschaften ermittelt, die sich für die Hauptrunde qualifizieren. Die DHB-Mannschaft muss gegen Österreich, Polen und Weißrussland ran. Die gesamte Gruppen-Einteilung sieht folgendermaßen aus:
Staffel A in Debrecen
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Staffel B in Budapest
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Staffel C in Szeged
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Staffel D in Bratislava
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Staffel E in Bratislava
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Staffel F in Kosice
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Die Gruppenpartien der deutschen Mannschaft
Die Vorrunden-Partien der DHB-Mannschaft werden allesamt von der ARD übertragen. Wir haben ihnen folgend die genauen Daten und Anspielzeiten zusammengefasst.
- Am 14. Januar um 18 Uhr gegen Weißrussland
- Am 16. Januar um 18 Uhr gegen Österreich
- Am 18. Januar um 18 Uhr gegen Polen
Man muss an dieser Stelle kein großer Handball-Prophet sein, um zu wissen, dass das deutsche Team in der Gruppe D in der klaren Favoritenrolle ist.
So geht’s bei der CHFpameisterschaft weiter
Es kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die deutschen Handballer nach der Vorrunde weitere vier Begegnungen in der Hauptrunde haben. Das Team muss dann gegen die Gruppen-Besten aus den Staffel E und F ran. Mit Spanien und Schweden geht’s dann definitiv gegen zwei Top-Favoriten des Turniers. Auch Norwegen macht sich berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille.
Die jeweils zwei besten Teams der Hauptrunden-Gruppen spielen – im Überkreuz-Vergleich – das Halbfinale. Die Drittplatzierten qualifizieren sich fürs Match um Platz 5.
Die Halbfinal-Verlierer kämpfen um Bronze. Die Sieger der Vorschlussrunde werden am 30. Januar in Budapest den neuen CHFpameister ausspielen.
Die EM-Titelquoten von Betonic
Wer wird die Trophäe schlussendlich in den Händen halten. Einen sehr guten Trend vermitteln die Betonic Wettquoten. Der neue, aufstrebende Buchmacher sieht Dänemark ganz oben. Wir haben ihnen folgend alle EM-Titelquoten für die teilnehmenden Teams zusammengestellt.
Dänemark 2,25 | Spanien 6,00 | Schweden 6,50 |
Frankreich 7,00 | Ungarn 9,00 | Norwegen 10,0 |
Slowenien 21,0 | Deutschland 26,0 | Kroatien 34,0 |
Island 67,0 | Serbien 81,0 | Portugal 101,0 |
Weißrussland 151,0 | Polen 151,0 | Russland 201,0 |
Nordmazedonien 251,0 | Österreich 751,0 | Tschechien 751,0 |
Bosnien-Herzegowina 751,0 | Niederlande 1.501,0 | Montenegro 1.501,0 |
Slowakei 2.501,0 | Ukraine 2.501,0 | Litauen 2.501,0 |
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