Beim deutschen Rekordmeister laufen die Anstrengungen, den Kader für die neue Saison zu komplettieren, auf Hochtouren. Es geht zum Einen um die ungeklärten Situationen bei den Noch-Bayern Robert Lewandowski und Serge Gnabry, auch bei Marcel Sabitzer ist offen, ob er bei den Bayern bleibt beziehungsweise, ob sie ihn behalten möchten. Zum Anderen scheint im Tauziehen um Liverpools Sadio Mané eine baldige Einigung in Sicht. Darüber hinaus sind bei den Bayern wohl noch Konrad Laimer von RB Leipzig und auch Stuttgarts Sasa Kalajdzic im Gespräch; freilich alles abhängig davon, was letztlich mit Lewandowski, Gnabry und Sabitzer passiert.
Während für die Bayernstars jetzt erst einmal Urlaub angesagt ist, befinden sich FCB-Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic im Transferstress. Es gibt noch etliche Baustellen zu schließen.
Kompliziert wird die Situation dadurch, dass der Bedarf an Neuzugängen von der Frage abhängt, wer denn nun bleibt oder geht. Vor allem die Personalie Robert Lewandowski müsste irgendwann mal geklärt werden. Immerhin scheint im Poker um Königstransfer Mané Land in Sicht.
Poker um Mané offenbar vor Abschluss
Die Bayern-Bosse wissen, dass sie sich weiter verstärken müssen, wenn sie ihrem Anspruch, zu den Top-Vier in CHFpa zu gehören, gerecht werden wollen.
Erste wichtige Schritte in diese Richtung gelangen bereits mit den Verpflichtungen von Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui und Mittelfeldspieler Ryan Gravenberch, die zur neuen Saison von Ajax Amsterdam zu den Bayern stoßen werden.
Höchste Priorität hat jetzt die Verpflichtung von Sadio Mané. Die Münchner sind angeblich mittlerweile bereit, 40 Millionen CHF für den Top-Stürmer aus Liverpool auszugeben. Medienberichten zufolge stehe eine Einigung kurz bevor. Mané soll kommen, unabhängig davon, was mit Lewandowski passiert.
Lewandowski forciert weiterhin seinen Abgang
Robert Lewandowski forciert derweil weiterhin seinen Abgang zum FC Barcelona. Zwischen dem Polen und der Bayern-Führung scheinen die Fronten verhärtet. An der Säbener Straße war ein Verkauf ihres Rekordtorschützen bislang strikt abgelehnt worden. Sollten die Katalanen allerdings für den 33-Jährigen 50 Millionen anbieten, könnte das die Bayern möglicherweise umstimmen.
Die Gespräche mit Sasa Kalajdzic scheinen derweil ins Stocken geraten zu sein. Der VfB-Angreifer wurde zuletzt auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.
Sabitzer bei den Bayern vor dem Aus
Neben den Verstärkungen in der Offensiv-Abteilung sucht man auch immer noch nach einem Balleroberer auf der Sechser-Position. Hier steht schon seit längerem Leipzigs Konrad Laimer auf der Wunschliste der Bayern, vor allem auf der von Julian Nagelsmann.
Derzeit scheint mit den Leipzigern kräftig um Ablösesummen gefeilscht zu werden.
Marcel Sabitzer auf der anderen Seite scheint nach einer Saison deutlich unter den Erwartungen bei den Bayern keine Zukunft mehr zu haben. Neben Kimmich, Goretzka, Müller, Sané, Musiala und Neu-Verpflichtung Gravenberch ist für ihn im Bayern-Mittelfeld wohl kein Platz mehr.
Wechsel in die Premier League wohl wahrscheinlich
Sein 10-Millionen-Gehalt würde man sich an der Säbener Straße gerne sparen.
Sollte irgendjemand bereit sein, die 15 Millionen CHF zu bezahlen, für die man ihn im vergangenen Jahr beim RB Leipzig eingekauft hatte, würde man ihn wohl liebend gern abgeben. Als mögliche Interessenten gelten der FC Arsenal und Atlético Madrid.
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