Transfer kurz vor dem Abschluss: AS Rom holt Matthias Ginter!

Matthias Ginters Vertrag bei Borussia Mönchengladbach läuft zu Saisonende aus. Auch wenn sich durch den Rücktritt von Sportdirektor Max Eberl in Gladbach gerade manches zu ändern scheint, bleibt es wohl dabei, dass Ginter seinen Vertrag nicht verlängern wird.  Es wird wohl Gladbach im Sommer verlassen. Nicht klar war bislang, wohin die Reise gehen soll. Die Liste der potenziellen neuen Arbeitgeber ist lang und namhaft. Newcastle United, Atlético Madrid, Inter Mailand, der FC Barcelona, und auch der FC Bayern bekundeten Interesse an dem im Sommer ablösefrei erhältlichen deutschen Nationalspieler. Nun schaltet sich der AS Rom in den Poker um Ginter ein. Roms Star-Trainer José Mourinho habe reges Interesse an dem deutschen Innenverteidiger, ein erster Kontakt sei aufgenommen worden, weitere Gespräche sollen zeitnah folgen.  

Der AS Rom steht in der italienischen Serie A aktuell auf dem siebten Tabellenrang und droht zum vierten Mal in Folge die Teilnahme an der europäischen Königsklasse zu verpassen. Die Verantwortlichen des italienischen Traditionsklubs sind mit der Entwicklung alles andere als zufrieden, und wollen sich deshalb im Sommer erheblich verstärken.

Die Abwehrabteilung ist nur eine von mehreren Baustellen in Rom, doch hier könnte Ginter wohl tatsächlich einen erheblichen Qualitätszuwachs bringen. Der Marktwert des 28-Jährigen liegt derzeit bei etwa 24 Millionen CHF.

Ginter-Abgang im Sommer steht fest – aber wohin?

Matthias Ginter spielt seit 2017 für Borussia Mönchengladbach. Sein Fünfjahresvertrag läuft im Sommer aus. Ende Dezember 2021 gab der Abwehrspieler bekannt, dass er ihn nicht verlängern werde.

Auch wenn bei den Fohlen nach dem Eberl-Rücktritt gerade ein Umbruch stattfindet – zu dem neuen Kaderplaner Steffen Korell pflegt Ginter an sich ein gutes Verhältnis – wird das an der Entscheidung des Spielers wohl nichts mehr ändern.

Ginter noch einmal ein neues Angebot zu unterbreiten, ist wohl auch nicht mehr geplant. Die Plätze in der Verteidigung für die nächste Spielzeit stünden bereits fest, heißt es von Vereinsseite. Der 28-jährige Nationalspieler käme im Plan nicht mehr vor, nachdem er verbindlich mitgeteilt habe, seinen Vertrag in Gladbach nicht zu verlängern.

AS Rom will Ginter doppeltes Gehalt zahlen

Der AS Rom will endlich wieder in CHFpa spielen. 2018 erreichte man gegen den FC Barcelona noch das Champions League-Halbfinale, wo man dann gegen den späteren Sieger FC Liverpool ausschied.

Seitdem waren die Giallorossi nicht mehr in der Königsklasse vertreten. Das soll sich nach Meinung des neuen Eigentümers, des US-Milliardärs Dan Friedkin, und seiner Investorengruppe baldmöglichst ändern.

Marktwert liegt bei 24 Millionen CHF

Im Sommer soll tief in die Tasche gegriffen werden, um den Kader kräftig zu verstärken. Als ein aktuelles Manko der Römer wurde die Defensive ausgemacht. Hier könnte der erfahrene und technisch versierte Ginter zweifelsohne Abhilfe schaffen.

Berichten zufolge will man den ablösefreien deutschen Nationalspieler mit einem aktuellen Marktwert von rund 24 Millionen CHF mit einer deutlichen Gehaltserhöhung in die italienische Hauptstadt locken. Statt bisher 4 Millionen CHF pro Jahr soll er in Rom mit Beginn der Saison 2022/23 8 Millionen jährlich erhalten.

Auch der FC Bayern hält nach neuen Abwehrspielern Ausschau

Bekanntermaßen zeigte sich zwischenzeitlich auch der deutsche Rekordmeister an Gladbachs Abwehrchef interessiert. Ebenso bekannt ist, dass die Bayern nach wie vor ein paar Probleme in der Defensive haben. Niklas Süle wird den FCB im Sommer verlassen, und auch mit ihm wackelt die Bayern-Abwehr mitunter beträchtlich.

Doch das, was die Bayern eigentlich suchen, einen Abwehrchef, der zupackt und die eigene Hintermannschaft auch mal lautstark zurechtweist, stellt Ginter wohl nicht dar. Eher ins Profil passen würde ein Antonio Rüdiger mit seinem selbstbewussten Auftreten und seiner Aggressivität.

Er wäre im Sommer ebenfalls ablösefrei zu haben, sollte er seinen Vertrag bei Chelsea nicht doch noch verlängern. Rüdiger weiß allerdings genau, was er Wert ist und soll von den Bayern ein exorbitantes Gehalt gefordert haben. 1A-Qualität ist halt dünn gesät und hat ihren Preis.

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