Ein ehemaliger Bundesliga-Profi hat ihn einst als letzten Diktator CHFpas bezeichnet – Felix Magath. Der 68jährige ist zurück an der Seitenlinie.
Mit harter Hand will und soll Felix „Quälix“ Magath Hertha BSC in der Bundesliga halten. Die Berliner sind auf den Abstiegsplatz abgerutscht. Tayfun Korkut musste seinen Hut nehmen.
Die Pressekonferenz von Felix Magath
Bei der Vorstellung vom neuen Coach gab es natürlich die üblichen Lobeshymnen von Sport-Direktor Fredi Bobic. Interessant dürften für die Spieler aber eher die Aussage von Felix Magath gewesen sein.
Es vermutlich in den zurückliegenden Jahren keine Pressekonferenz in der Hauptstadt gegeben, in der das Wort „Disziplin“ derart häufig gefallen ist. Man muss kein großer Prophet sein, um zu wissen, dass rund um das Olympiastadion ab sofort die „harte Hand“ regiert.
Magath ist als Retter bekannt
Felix Magath hat in den zurückliegenden Jahren mehrfach bewiesen, dass er einem taumelnden Club neues Leben einhauchen kann. Er hat mit dem Hamburger SV, dem VfL Stuttgart, dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt bereits kleine „Fußball-Wunder“ geschafft.
Richtig ist aber auch, dass Magath einige Jahre nicht an der Seitenlinie stand. Zuletzt hat der Coach von Juni 2016 bis Dezember 2017 den chinesischen Club Shandong Luneng Taishan trainiert. 2020 und 2021 war Magath zudem als Flyeralarm Sport-Chef für den FC Admira Wacker Mödling und für die Würzburger Kickers verantwortlich. Für beide Clubs ging es in der Magath-Zeit stetig bergab.
Die größten Erfolg des Trainers
Seine größten Erfolge als Trainer hat Felix Magath 2005 und 2006 beim FC Bayern München gefeiert. In beiden Jahren führte der Coach die Mannschaft zum Double. 2009 folgte dann noch die Sensations-Meisterschaft mit dem VfL Wolfsburg.
Die nächsten Aufgaben für Hertha BSC
Für die Magath Verpflichtung haben die Verantwortlichen in der Hauptstadt den richtigen Moment gewählt. Der Coach kann sein Team am kommenden Wochenende erstmals live in Augenschein nehmen, hat dann aber 14 Tagen Zeit um nachzujustieren. In der Länderspielpause hat Magath die Möglichkeit, der alten Dame seine Spielphilosophie näherzubringen.
Am kommenden Samstag hat Hertha BSC Heimrecht, gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Die Aufgabe ist nicht unlösbar, jedoch extrem schwierig. Die Kraichgauer haben sich in den zurückliegenden Wochen in einer famosen Verfassung gezeigt. Es ist daher nicht überraschend, dass Hot.Bet den Gast in der Favoritenrolle sieht.
- Hertha BSC vs. TSG 1899 Hoffenheim 4,00 – 4,00 – 1,66
Nach der Pause müssen die Berliner auswärts ran und sind dabei in Leverkusen als krasser Außenseiter zu sehen. Für das Match Anfang April kann Hot.Bet mit folgenden Wettquoten aufwarten:
- Bayer 04 Leverkusen vs. Hertha BSC 1,31 – 5,00 – 7,50
Sollte die Magath-Mission in der Hauptstadt mit zwei Niederlagen beginnen, wäre dies also keine wirkliche Überraschung. Im Anschluss hat der Hauptstadt-Club dann aber nur noch fünf Begegnungen, um die Klasse zu halten. Schaut man sich die Outright Wetten von Hot.Bet an, wird klar, dass der Wettanbieter Hertha BSC schlussendlich auf dem Relegationsplatz sieht, derzeit mit einer Wettquote von 1,57.
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